
Die Fachzeitschrift KFZ-Betrieb (Ausgabe 8/2008) veröffentlicht in der Profi-Einlage "SERVICETECHNIKER" unseren ersten 12-seitiegen Beitrag über innovative Messmethoden mit Oszilloskop. Oszilloskop kehrt zurück in die Werkstatt in digitaler Form, mehr Kanälen und Scope-Speicher. Diesmal jedoch mit viel mehr Möglichkeiten, wie vor 25 Jahren sein Analog-Bruder hatte... Oft arbeitet die Eigendiagnose fehlerhaft: Systeme, die sich gegenseitig stören, was in keiner Reparaturstrategie berücksichtigt wird, Defekte, die falsch interpretiert werden, weil Werte nicht gemessen, sondern nur errechnet werden oder Fehlersuchstrategien, die den Faktor Mensch nicht berücksichtigen. Es gibt zahlreiche Ursachen hierfür, doch das Ergebnis ist fast immer das Gleiche:
Häufig führt die menugeführte Eigendiagnose nicht zum Ziel,
eine Fehlerursache eindeutig zu bestimmen und den Defekt so
schnell und günstig wie möglich zu beheben. Nun kann man über die Ursache hierfür lange diskutieren und streiten. Doch dies bringt die Mechaniker und Servicetechniker in den Werkstätten kaum weiter. Alternativen sind gefragt. Und die gibt es. Und zwar in Form moderner Mehrkanal-Speicheroszilloskope. Mit ihnen kann der geschulte Fachmann sichtbar machen was Diagnoseprotokolle manchmal verschweigen, Messwerkblöcke einem oft „vorgaukeln“ und statisch mithilfe von Reparaturleitfäden niemals zu ermitteln ist.
Der folgende Beitrag zeigt das Beispiel eines tschechischen Unternehmens, das diese andere Form der modernen Fehlerdiagnose sehr erfolgreich betreibt, schildert einige Fälle aus der Praxis, in der die konventionelle OBD-Diagnose scheiterte und beschreibt die Hintergründe.
Steffen Dominsky - technische Redaktion KFZ-Betrieb
Der Fachartikel (KFZ-Betrieb, Ausgabe 8/2008) ist in der PDF Format hier zum Herunterladen ( PDF 1,9MB)
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